Warum Boss zu uns kam:

Bei Welpen geht es oft ganz schnell: Boss war zarte 16 Wochen alt als seiner Besitzerin auffiel, dass er beide Hinterbeine nicht symmetrisch benutzte, sondern das Laufen „irgendwie unrund“ aussah: in der Tat war er nicht richtig lahm, d. h. er setzte alle vier Beine beim Laufen auf den Boden auf, jedoch drehte er beim jedem Schritt das rechte Hinterbein leicht nach außen.

Die osteopathische Behandlung:

Bei der osteopathischen Untersuchung war eine Beweglichkeitseinschränkung im rechten Becken und eine muskuläre Verspannung am rechten Oberschenkel zu finden - eine bei Welpen und jungen Hunde häufige Störung. Sie tritt besonders gerne nach heftigem Spielen mit Altersgenossen oder Wegrutschen auf glattem Boden auf. Nach der ersten Behandlung war es bereits deutlich besser, um jedoch sicherzugehen, dass keine Einschränkungen der Gelenke bestehen bleiben in der für ihn wichtigen Wachstumsphase wurde er noch ein zweites Mal vier Wochen später nachbehandelt.

Wiedergesehen haben wir Boss erst ca. ein halbes Jahr später - diesmal hatte er sich am rechten Vorderbein ein paar Gelenksblockierungen geholt. Diese waren nach einer Behandlung wieder gelöst.

Zusammenfassung:
Boss ist ein starker, kleiner Rüde geworden und es ist schön zu sehen wie fit und temperamentvoll er seine Besitzerin auf Trab hält.

Kundenstimmen

Dank der Praxis von Frau Dr. Neff ist mein Jack-Russel-Mix 17 Jahre alt geworden. Mit 13 Jahren war er schulmedizinisch austherapiert, er hatte zwei versteifte Wirbel. Mit regelmäßiger Osteopathie, Akupunktur und Reizstrom bei Frau Dr. Neff hat er noch weitere 4 Jahre Freude am Leben gehabt! Auch die Nachfolgerin, eine griechische Mischlingshündin, mit leichter HD, schiefem Becken, schwach bemuskelter Hinterhand, hat von der ersten Behandlung an große Fortschritte gemacht und stabilisiert sich von Mal zu Mal immer mehr. Ich bin sehr dankbar, daß meinen Hunden in der Praxis jederzeit geholfen wird..
Sabine H. mit Maya

Bei Peppy handelte es sich um einen echten Notfall

Normalerweise ist Peppy, ein etwas älteres Quarterhorse, wirklich munter und gut beweglich. Seit 3 Tagen zeigte er jedoch ein auffallend schwankendes Gangbild (Ataxie), wirkte sehr müde und stand mit dem Kopf leicht nach links gebogen da. Beunruhigend war ebenfalls, dass er nicht nur nachts, sondern auch tagsüber in der Box und auf der Koppel lag - sehr ungewöhnlich bei einem nervösen Pferd - und selbst dann in der Box nicht aufstand, wenn der Trog mit Futter gefüllt wurde. Die tierärztliche Untersuchung hatte deutliche Kreislaufprobleme ergeben, alle weiterführenden Untersuchungen die diese Symptomatik erklären könnten, blieben aber ohne besonderen Befund. Der Besitzerin fiel jedoch auf das Peppy seinen Kopf nicht mehr nach rechts drehen konnte und sehr verspannt und schmerzhaft im gesamten Halsbereich war.

Die osteopathische Untersuchung & Behandlung

Bei der osteopathischen Untersuchung zeigten sich ein hochgradig blockierter erster und zweiter Halswirbel und noch weitere Folgeblockierungen in der hinteren Halswirbelsäule. Schon während der Behandlung entspannte sich Peppy sichtlich und es kam zu einem lauten Knacken als sich das Segment zwischen erstem und zweiten Halswirbel löste. Unmittelbar nach der Behandlung konnte er den Kopf wieder in beide Richtungen drehen und das Gangbild war bereits deutlich koordinierter.

Das Ergebnis

Einige Tage später berichtete die Besitzerin dann, dass Peppy sich nachts nicht mehr ablegt und er sich insgesamt viel munterer und besser bewegt. Drei Wochen später behandelten wir ihn noch einmal nach, um noch kleinere Restbefunde zu lockern.

Zusammenfassung:

Es lässt sich nicht sicher sagen, wie es zu diesem akuten und für das Pferd schmerzhaften Syndrom kam. Anzunehmen ist, dass er auf der Koppel galoppiert und aufgrund des rutschigen, Untergrundes (weil regennass) mit den Vorderbeinen ausgerutscht ist und sich dabei die Halswirbelsäule blockierte.

Heute läuft Peppy wieder so als wäre nichts gewesen.

Kundenstimmen

Bráinn war mit 8 Jahren nach einem „Vertreten beim Reiten" lahm. Der Tierarzt konnte Bráinn, an sich erfolgreich behandeln, so dass es ihm bald wieder besser ging. Allerdings ging er nicht mehr 100-prozentig klar. Diverse Untersuchungen ergaben diverse kleine Befunde, die aber alle nicht wirklich ausschlaggebend sein konnten. Da ich selber Human-Physiotherapeutin bin, begab ich mich auf die Suche nach einer Pferdeosteopathin, die als Grundberuf einen Humanphysiotherapeuten oder Tierarzt haben sollte. So bin ich in Starnberg gelandet. Sehr schnell konnten alle kleinen Befunde in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden. Nach nur 2 Behandlungen ging Bráinn wieder klar. Da er seine Schwachpunkte trotz sinnvoll gymnastizierender und trainierender Arbeit behält, erhält er nun einmal im Jahr ein Checkup. So habe ich ein arbeitsfreudiges Pferd und kleine Störungen breiten sich nicht aus.

Stephanie T. mit Bráinn, 11 Jahre

Warum Gery zu uns kam:

Gery wurde uns aus verschiedenen Gründen vorgestellt: Seit ca 1,5 Jahren litt er an felinem Asthma und hatte trotz schul- und alternativ medizinischer Behandlung immer wieder Anfälle von Atemnot. Dazu kam, dass Gery sehr kurzatmig war. Auffällig war außerdem, dass er sich nicht im Bereich der Hinterhand anfassen lassen wollte und Schwierigkeiten beim Hochspringen hatte. Er lebt in einem Haushalt mit mehreren Katzen und verhielt sich meist eigenbrötlerisch und war oft unwirsch.

Die osteopathische Behandlung

Über einen Zeitraum von über einem Jahr erhielt er mehrere Behandlungen in mehrwöchigem Abstand. Zuerst wollte er sich gar nicht anfassen lassen, ließ dann die Behandlung an Lunge und Brustkorb zu, sodass wir gut vorankamen. Mittlerweile lässt sich Gery sogar überall anfassen. Die Besitzerin berichtete, dass er sich im Laufe der Behandlung mit der Atmung im Alltag leichter tat, insgesamt viel offener und freundlicher vom Verhalten wurde und mittlerweile sogar schon kleiner Sprünge nach oben machen kann.

Zusammenfassung:

Die Lungenproblematik lässt sich bei Gery leider nicht dauerhaft beseitigen, da das Asthma chronisch ist. Aber mit unseren osteopathischen Behandlungen in größeren Abständen kommt er im Alltag viel besser zurecht.

Kundenstimmen

Liebe Frau Dr. Neff, wir sind hochzufrieden und glücklich darüber, dass wir mit all unseren grossen und kleinen Wehwehchen zu Ihnen kommen dürfen! Bänderriss, "verschobene" Rippen, blockierter Atlas und und und... Oder ganz banal: Vorbereitung für die Ausstellung! All das "rücken" Sie mit Ihren feinen Händen, Ihrem ausgezeichneten Fachwissen und mit dem Händchen für Tiere wieder zurecht! Unsere Hunde kennen den Weg zu Ihnen und freuen sich immer auf Sie! Ohne Sie hätten WIR ein weniger glückliches und bewegendes Leben! Haben Sie ein herzliches Dankeschön für alles! Liebe Grüße,
Familie Mayr

Die Vorgeschichte

Frau Kollegin Dr. Neff begleitet meine Wolfhunde osteopathisch wegen Wirbelsäulenerkrankungen, diversen Problemen des Bewegungsapparates und immunmediierten Erkrankungen bereits seit einigen Jahren. Frau Neff hat neben ihrer außerordentlichen Fachkompetenz, ihres tiermedizinischen Weitblicks und Interesses auch für andere Fachgebiete, eine ruhige, besonnene und vor allem vorsichtige und in die Tiere sensibel hineinfühlende Art. Meine von Natur aus eher misstrauischen Wolfhunde genießen ihre Behandlungstermine sehr. Ihre osteopathischen Behandlungen tragen maßgeblich zu einer physischen als auch psychischen Stabilisierung und damit deutlich verbesserten Lebensqualität bei.

Warum Sandokan zu uns kam:

Auch mein jetzt achtjähriger spanischer Hengst wird seit 2016 von Frau Neff regelmäßig behandelt. Alte Blockaden, Folgen von Traumata und zu früher Belastung lösen sich nach und nach. An der positiven Entwicklung meines Hengstes der letzten zwei Jahre ist Frau Neff maßgeblich beteiligt. Immer sehr schön zu sehen ist die Entspannung, die sich während der Behandlung einstellt, bei den Hunden und Pferd.

Zusammenfassung:

Ich bin Frau Kollegin Neff sehr dankbar für Ihre Begleitung und Unterstützung, auch in Akutfällen und meine Tiere danken es mit einer sichtbaren Verbesserung ihrer Lebensqualität. Daher sind regelmäßige Termine für uns unverzichtbar geworden.

Osteopathie bei Hunden, Katzen und Pferden.

Adresse

Tierärztliche Praxis für Physiotherapie
Dr. med. vet. Ulrike Neff

Josef-Jägerhuber-Str. 5a
82319 Starnberg

www.tierarzt-fuer-physio.de
www.tierarzt-fuer-osteopathie

Kontakt

Mobil: 0151 - 19 38 55 96
Dienstag von 12.00 bis 15.30 Uhr & Donnerstag von 9.30 bis 11.30 Uhr

Festnetz: 0 8151 - 26 80 850 (Anrufbeantworter)

Termine nur nach telefonischer Vereinbarung

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